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Die Digitalisierung stellt eine Herausforderung für alle Hochschulen dar. Mit dem Programm P-8 ‘Stärkung von Digital Skills in der Lehre’ wurden Projekte der Hochschulen im Bereich der Lehre unterstützt. Der Fokus lag auf den digitalen Kompetenzen. 

Die Hochschulen führten Projekte zu den folgenden drei Zielgruppen durch:
•    Stärkung von Digital Skills der Studierenden;
•    Stärkung von Digital Skills der Lehrenden;
•    Stärkung von Digital Skills bei den Institutionen.

Das Programm P-8 war in zwei Phasen von 2019-2020 und 2021-2024 unterteilt. 

Die Rahmenbedingungen für die zweite Programmphase (2021-2024) hatten sich im Vergleich zur ersten Phase verändert. Die zweite Phase diente als Konsolidierungsphase mit einem Schwerpunkt auf Kooperationen oder Grossprojekte mit einem gewissen Synergiepotential. Für die Entwicklung von Projekten stand den Projektleitenden eine Handreichung zur Verfügung.

Der Verteilschlüssel blieb in der zweiten Programmphase unverändert: Die Höhe der zugewiesenen Mittel orientierte sich an der Anzahl Studierender der antragsstellenden Institution. Da mit dem Programm insbesondere Gross- und/oder Kooperationsprojekte gefördert werden sollten, wurde ein Mindestbetrag CHF 800'000.- an Bundesgeldern pro Projekt festgesetzt. Eine Mehrzahl der Hochschulen konnte sich aufgrund des Verteilschlüssels im Rahmen eines Kooperationsprojekts beteiligen. Es galt weiterhin, dass die Hochschulen verpflichtet sind, für jeden erhaltenen ‘Bundes-Franken’ einen gleichwertigen Beitrag zu leisten (Matching-Funds).