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Digitalisierung

Der digitale Wandel bestimmt viele Bereiche des Lebens und verändert auch die Bildung und Forschung. Die digitale Transformation ist deshalb auch ein interdisziplinäres Thema, welches sowohl aus der Perspektive der Technik wie auch der Gesellschaft, Politik und der Wirtschaft wissenschaftlich begleitet wird. Die Hochschulen stärken die Gesellschaft bestmöglich darin die Risiken des digitalen Wandels zu meistern und sich das Potential der Digitalisierung zu Nutzen zu machen. Dabei engagieren sich Hochschulen für den digitalen Wandel unter Berücksichtigung der Nachhaltigkeit und Inklusion.

Die Digitalisierung verändert die Forschungsabläufe und -methoden in allen Fächern tiefgreifend. Sie ermöglicht neue administrative Lösungen, Systeme für die Datensicherheit oder die Speicherung der Forschungsdaten sowie den Zugriff darauf. Zudem entstehen neue Forschungsgebiete, die nur durch die Digitalisierung möglich geworden sind.

Die Schweizer Hochschulen haben die Gestaltung und Bewältigung des digitalen Wandels deshalb als eines der strategischen Ziele für 2025-2028 gesetzt. Sie widmen sich der Digitalisierung in Forschung, Lehre und ihrer eigenen Organisation/Institution. So liegt z.B. bei den Pädagogischen Hochschulen der Fokus der Erforschung, Gestaltung und Begleitung des Transformationsprozesses in der Lehrer:innenbildung und an Schulen.

swissuniversities unterstützt Kooperationsprojekte zwischen den Hochschulen in unterschiedlichen Bereichen:

  • zur Stärkung der Digital Skills in der Lehre

  • um mit Open Science das Potential von Forschungsergebnissen und -methoden und Ergebnisse zu nutzen und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das Programm Open Science I widmet sich der Umsetzung des Aktionsplans Open-Access und Open Research Data an den Schweizer Hochschulen.